21.06.2011

Hohnvolle Nächte


Vergebliche Gedanken, schlaflose Nächte,
Weiß selbst nur zu gut, was Frieden mir brächte.
Krieg mit mir selbst, Krieg mit der Welt,
immer abhängig vom elenden Geld.
Bekämpfe das Dunkle, den Abgrund der zieht,
merke selbst viel zu spät, wie mir geschieht.
Das was mir fehlt, zu oft mir beklagt,
mich wieder und wieder dasselbe gefragt.
Ruhelos die Nacht, vergebens der Tag,
viele wollten es, mich in ´nem Sarg.
Humor der befreit, die Luft die ich atme,
doch ich dies zu selten den Menschen verrate.
Jetzt ist´s vorbei, das Gedicht der Person,
die sich nicht gern äußert, nur mit boshaftem Hohn….

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